Jede Stimme will gehört, jede Kunst gesehen werden. Wir alle sind aus einem bestimmten Grund hier auf der Welt. Wir alle haben eine Botschaft und etwas zu geben. Trotzdem fällt es uns manchmal irre schwer, uns zu zeigen. Hier denke ich darüber nach, warum das so ist und warum es eigentlich eine richtig tolle Chance ist, sich gerade dem Unbekannten zu stellen.
Um unsere Ziele und Träume zu erreichen, müssen wir den inneren Schweinehund überwinden. Das ist nicht immer einfach klappt aber, wenn du zusätzlich zur Self-Love auch Self-Respect praktizierst und dich dir selbst gegenüber verbindlich zeigst.
Wenn man hinfällt, steht man halt wieder auf. Man klopft sich den Staub herunter, rückt sein Krönchen wieder gerade und geht weiter. So ist das im Leben. You live, you learn. Und jede, ich meine: jede Erfahrung bringt uns weiter.
Der Weg ist das Ziel! Das hören wir so oft. Und glauben auch irgendwie dran. Irgendwie. Denn was, wenn man dafür keine Geduld hat? Mir ging es lange so. Heute kann ich den Prozess wieder genießen. Wie das kam, erzähle ich dir hier.
Um meine eigene Stimme und meine eigene Stille hören zu können, tut es mir einfach gut, mich regelmäßig zurückzuziehen. Ich nenne das „Me-Time” und sie ist eine der schönsten Self-Care-Praktiken, die ich kenne.
Es gibt so vieles, das wir regelmäßig tun, in dem wir richtig gut sind und in dem wir dennoch immer wieder etwas Neues entdecken und lernen können. Hier erzähle ich dir von meiner Erfahrung mit dem Anleiten von Meditation, insbesondere in der schönen neuen Online-Welt.
Wenn man sich die Zeit nimmt, sich die kleinen Dinge ganz genau anzuschauen, kann man viel entdecken. Und wenn man seinen Gedanken freien Lauf lässt, landet man mitunter ganz woanders als man dachte. Ich wollte über eine Wespe schreiben. Und bin darüber bei meinem Vater gelandet.
In dieser Folge der „Alltagsschnipsel” geht es um das Thema Vertrauen und darum, wie ich mich eines schönen Sommertages meiner irrationalen Angst stellte und vom 5er sprang.
Die heutige Frage der „21 days of writing journey” lautete: „Wann hat dir deine Intuition dabei geholfen, die richtige Entscheidung zu treffen?” Statt einer Antwort gähnende Leere in meinem Kopf. Und dann purzelten mir nur immer die gleichen Fragen durch den Kopf: Wann lenkt mich meine Intuition, wann lasse ich mich von ihr lenken? Und vor allem: Was ist überhaupt „die richtige Entscheidung”?
In der zweiten Folge meiner neuen Mini-Serie „Alltagsschnipsel” geht es um das Thema Connection, Verbindung. Wie es sich anfühlt, wenn es klick macht, statt klonk. Hintergrund der Serie das Online-Schreibprogramm „21 days of writing journey” von Mike Dooley aka. The Universe talks, an dem ich gerade teilnehme. Freut euch jeden Tag auf neue Gedanken!